Manche Vierbeiner wie etliche Zuchtkatzen neigen dazu, besonders empfindliche Mägen zu haben. Ob plötzliche Temperaturschwankungen oder eine Veränderung im Haushalt – verschiedene Faktoren schlagen dann auf den Magen. Ist auch Ihre Katze besonders empfindlich, kann ihr eventuell spezielles Futter mit leicht verdaulichen Inhaltsstoffen unterstützen.
Es gibt nicht die eine perfekte Zusammensetzung, denn Katzen benötigen je nach Alter, besonderen Bedürfnissen und ggf. Erkrankungen unterschiedliche Ernährungsprofile. Die Auswahl der Inhaltsstoffe beginnt demnach mit diesen individuellen Ernährungsbedürfnissen. Deswegen wählen Premium-Futtermittelhersteller wie zB Hill's Pet Nutrition die Kombinationen aus, die nicht nur am besten schmecken, sondern die ausserdem die grössten Ernährungsvorteile für Tiere aller Altersstufen, Rassegrössen und Bedürfnisse bieten. Natürlich sollen ausschliesslich Zutaten von höchster Qualität verwendet werden und die Produkte keine künstlichen Konservierungs-, Geschmacks- oder Farbstoffe enthalten.
Es gibt nicht die eine perfekte Zusammensetzung, denn Katzen benötigen je nach Alter, besonderen Bedürfnissen und ggf. Erkrankungen unterschiedliche Ernährungsprofile. Die Auswahl der Inhaltsstoffe beginnt demnach mit diesen individuellen Ernährungsbedürfnissen. Deswegen wählen Premium-Futtermittelhersteller wie zB Hill's Pet Nutrition die Kombinationen aus, die nicht nur am besten schmecken, sondern die ausserdem die grössten Ernährungsvorteile für Tiere aller Altersstufen, Rassegrössen und Bedürfnisse bieten. Natürlich sollen ausschliesslich Zutaten von höchster Qualität verwendet werden und die Produkte keine künstlichen Konservierungs-, Geschmacks- oder Farbstoffe enthalten.
Blut im Kot kann in verschiedenen Formen auftreten und aus verschiedenen Darmregionen stammen. Kommt es aus dem vorderen Darmtrakt (Magen, Dünndarm), ist es auf den ersten Blick nicht als Blut ersichtlich, da es im Kot als schwarze, teerartige Substanz auftritt, da das Blut auf dem Weg nach draussen verdaut wurde (sog. Meläna). Es kann aus Blutungen aus dem Magen stammen, aber auch verschlucktes Blut aus den Atemwegen sein.
Dunkleres Blut kann aus dem hinteren Verdauungstrakt kommen, ebenso wie helles Blut (Hämatochezie). Hierbei ist zu beachten, dass es auch von einer Verletzung am After stammen kann und nicht zwangsläufig aus dem Darm. Die Ursachen sind auch vielfältig: Wurmbefall, Giardien, Verstopfung, Infektionskrankheiten, uvm.
Du solltest dein Tier auf jeden Fall in einer Tierarztpraxis vorstellen.
Blut im Kot kann in verschiedenen Formen auftreten und aus verschiedenen Darmregionen stammen. Kommt es aus dem vorderen Darmtrakt (Magen, Dünndarm), ist es auf den ersten Blick nicht als Blut ersichtlich, da es im Kot als schwarze, teerartige Substanz auftritt, da das Blut auf dem Weg nach draussen verdaut wurde (sog. Meläna). Es kann aus Blutungen aus dem Magen stammen, aber auch verschlucktes Blut aus den Atemwegen sein.
Dunkleres Blut kann aus dem hinteren Verdauungstrakt kommen, ebenso wie helles Blut (Hämatochezie). Hierbei ist zu beachten, dass es auch von einer Verletzung am After stammen kann und nicht zwangsläufig aus dem Darm. Die Ursachen sind auch vielfältig: Wurmbefall, Giardien, Verstopfung, Infektionskrankheiten, uvm.
Du solltest dein Tier auf jeden Fall in einer Tierarztpraxis vorstellen.
Giardien sind Einzeller, die als Parasiten im Dünndarm vorkommen. Sie können von Tieren auf den Menschen übertragen werden (Zoonose). Viele Tiere (aber auch Menschen) beherbergen Giardien in ihem Darm, ohne dabei Anzeichen einer Erkrankung zu entwickeln.Das betrifft sogar die Mehrzahl der Tiere. In einigen Fällen kann es bei einer Giardien-Infektion zu Duchfall kommen. Die Ansteckung erfolgt durch die Aufnahme von sogenannten Zysten aus dem Kot über den Mund. Diese Zysten sind dann sehr widerstandsfähig und können dann wochenlang infektiös bleiben. Daher solltest Du beim Säubern der Katzentoilette immer auf die Hygiene achten, aber bei Giardienbefall auch alle Gegensände gründlich reinigen, die dein Tier sonst nutzt, wie z. B. Näpfe und Schlafplätze. Sollten bei der Kotuntersuchung in der Tierarztpraxis Giardien festgestellt werden, so kannst Du als Unterstützung der Therapie ein hochverdauliches Futter (z.B. Hill's Prescription Diet i/d) geben. Bei asymptomatischen Tieren wird von einer Behandlung mit Medikamenten abgeraten, bei klinischen Symptomen wird dein/e Tierärzt:in Medikamente einsetzen. Mehr Infos zu Giardien findest du bei hier.
Giardien sind Einzeller, die als Parasiten im Dünndarm vorkommen. Sie können von Tieren auf den Menschen übertragen werden (Zoonose). Viele Tiere (aber auch Menschen) beherbergen Giardien in ihem Darm, ohne dabei Anzeichen einer Erkrankung zu entwickeln.Das betrifft sogar die Mehrzahl der Tiere. In einigen Fällen kann es bei einer Giardien-Infektion zu Duchfall kommen. Die Ansteckung erfolgt durch die Aufnahme von sogenannten Zysten aus dem Kot über den Mund. Diese Zysten sind dann sehr widerstandsfähig und können dann wochenlang infektiös bleiben. Daher solltest Du beim Säubern der Katzentoilette immer auf die Hygiene achten, aber bei Giardienbefall auch alle Gegensände gründlich reinigen, die dein Tier sonst nutzt, wie z. B. Näpfe und Schlafplätze. Sollten bei der Kotuntersuchung in der Tierarztpraxis Giardien festgestellt werden, so kannst Du als Unterstützung der Therapie ein hochverdauliches Futter (z.B. Hill's Prescription Diet i/d) geben. Bei asymptomatischen Tieren wird von einer Behandlung mit Medikamenten abgeraten, bei klinischen Symptomen wird dein/e Tierärzt:in Medikamente einsetzen. Mehr Infos zu Giardien findest du bei hier.
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in bestimmten Mengen gefüttert werden, eine positive Wirkung auf das Tier haben können. Zum Beispiel können Probiotika Pathogene übertreffen, Postbiotika produzieren und die Immunantwort verbessern. Die zugeführten Probiotika sollten idealerweise von derselben Spezies stammen, also sollten in einem Probiotikum für Katzen isolierte Mikroorganismen aus Katzen enthalten sein. Obwohl Probiotika schon sehr lange angewendet werden, ist wenig über die optimalen Bakterienstämme für Katzen bekannt und auch über die Wirksamkeit gibt es wenig Daten.
Präbiotika sind ausgewählte fermentierbare Fasern, die in der Nahrung enthalten sind, wie z. B. in der ActivBiome+ Fasermischung von Hill's. Die Fasern nähren das individuelle Mikrobiom des Tieres: sie passieren den Magen-Darm-Trakt bis in den Dickdarm und werden dort vom Mikrobiom fermentiert und so werden für den Organismus nützliche Stoffe gebildet. Viele Studien zeigen die Wirksamkeit von Präbiotika bei Katzen (und Hunden), Präbiotika zeigen eine verlässliche Wirkung und können dauerhaft gefüttert werden, wie zum Beispiel mit der ActivBiome+ Fasermischung im Science Plan Perfect Digestion. Bei Katzen mit chronischen Verdauungsbeschwerden empfehlen wir Hill's Prescription Diet GI Biome.
Bei Tieren mit Futtermittelunverträglichkeiten kann das Mikrobiom über die präbiotischen Fasern im Hill's Prescription Diet z/d genährt und unterstützt werden.
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in bestimmten Mengen gefüttert werden, eine positive Wirkung auf das Tier haben können. Zum Beispiel können Probiotika Pathogene übertreffen, Postbiotika produzieren und die Immunantwort verbessern. Die zugeführten Probiotika sollten idealerweise von derselben Spezies stammen, also sollten in einem Probiotikum für Katzen isolierte Mikroorganismen aus Katzen enthalten sein. Obwohl Probiotika schon sehr lange angewendet werden, ist wenig über die optimalen Bakterienstämme für Katzen bekannt und auch über die Wirksamkeit gibt es wenig Daten.
Präbiotika sind ausgewählte fermentierbare Fasern, die in der Nahrung enthalten sind, wie z. B. in der ActivBiome+ Fasermischung von Hill's. Die Fasern nähren das individuelle Mikrobiom des Tieres: sie passieren den Magen-Darm-Trakt bis in den Dickdarm und werden dort vom Mikrobiom fermentiert und so werden für den Organismus nützliche Stoffe gebildet. Viele Studien zeigen die Wirksamkeit von Präbiotika bei Katzen (und Hunden), Präbiotika zeigen eine verlässliche Wirkung und können dauerhaft gefüttert werden, wie zum Beispiel mit der ActivBiome+ Fasermischung im Science Plan Perfect Digestion. Bei Katzen mit chronischen Verdauungsbeschwerden empfehlen wir Hill's Prescription Diet GI Biome.
Bei Tieren mit Futtermittelunverträglichkeiten kann das Mikrobiom über die präbiotischen Fasern im Hill's Prescription Diet z/d genährt und unterstützt werden.
Eine Verstopfung (im Fachjargon Obstipation) kann durch einen erhöhten Widerstand oder einen erniedrigten Druck entstehen. Eine Einengung im Beckenbereich, beispielsweise durch Traumata, Prostatahyperplasie, Neplasien, Perinealhernien, erhöhen den Widerstand und der Kot muss durch eine kleinere Öffnung als sonst gepresst werden. Solange der Darm genügend Druck aufbauen kann, ist der Kotabsatz gesichert. Sollte es dann aber dazu kommen, dass die Einengung enger wird oder der Kot härter, kann der Darm nicht mehr genügend Druck aufbauen und eine Obstipation entsteht. Rückenmarkserkrankungen, Dysautonomien und bestimmte Medikamente beeinflussen die Darmmotorik und verringern den Druck. Bei chronischer Verstopfung kommen meist beide Elemente vor. Schmerz beim Kotabsatz (z. B. durch Perianalfisteln, Analbeutelabszesse, Bisswunden) kann dazu führen, dass das Haustier seltener Kot absetzt und dieser somit länger im Kolon (=Enddarm) bleibt, dadurch wird im Darm vermehrt Wasser resorbiert und die Kotballen werden härter und es braucht folglich mehr Druck, um diese zu transportieren.
Das idiopathische Megakolon der Katze ist eine Erkrankung der glatten Muskulatur des Kolons, hierbei wird die Muskulatur des Dickdarms stark gedehnt und hypomotil, d. h. sie kann nicht mehr gut arbeiten. Das Megakolon kann eine Folge von chronischer Verstopfung oder angeboren sein.
Wenn deine Katze an Verstopfung leidet, solltest du tierärztlich abklären lassen, was die Ursache der Verstopfung ist. In der Regel wird eine faserreiche Diät empfohlen (z. B. Hill's Prescription Diet GI Biome), die Fasern sind in der Lage, Wasser zu binden und freizusetzen und somit den Kot feuchter zu machen. Ausserdem können die Fasern die Motilität des Darms anregen.
Sichere die ausreichende Wasseraufnahme deiner Katze, indem du ihr Feuchtfutter anbietest oder Trockenfutter einweichst. Du kannst ihr auch einen Wasserbrunnen anbieten, oder viele kleine flache Wasserschalen in der Wohnung verteilen, Katzen mögen flache Pfützen, bei denen sie ihre Umgebung beim Trinken im Blick haben.
Eine Verstopfung (im Fachjargon Obstipation) kann durch einen erhöhten Widerstand oder einen erniedrigten Druck entstehen. Eine Einengung im Beckenbereich, beispielsweise durch Traumata, Prostatahyperplasie, Neplasien, Perinealhernien, erhöhen den Widerstand und der Kot muss durch eine kleinere Öffnung als sonst gepresst werden. Solange der Darm genügend Druck aufbauen kann, ist der Kotabsatz gesichert. Sollte es dann aber dazu kommen, dass die Einengung enger wird oder der Kot härter, kann der Darm nicht mehr genügend Druck aufbauen und eine Obstipation entsteht. Rückenmarkserkrankungen, Dysautonomien und bestimmte Medikamente beeinflussen die Darmmotorik und verringern den Druck. Bei chronischer Verstopfung kommen meist beide Elemente vor. Schmerz beim Kotabsatz (z. B. durch Perianalfisteln, Analbeutelabszesse, Bisswunden) kann dazu führen, dass das Haustier seltener Kot absetzt und dieser somit länger im Kolon (=Enddarm) bleibt, dadurch wird im Darm vermehrt Wasser resorbiert und die Kotballen werden härter und es braucht folglich mehr Druck, um diese zu transportieren.
Das idiopathische Megakolon der Katze ist eine Erkrankung der glatten Muskulatur des Kolons, hierbei wird die Muskulatur des Dickdarms stark gedehnt und hypomotil, d. h. sie kann nicht mehr gut arbeiten. Das Megakolon kann eine Folge von chronischer Verstopfung oder angeboren sein.
Wenn deine Katze an Verstopfung leidet, solltest du tierärztlich abklären lassen, was die Ursache der Verstopfung ist. In der Regel wird eine faserreiche Diät empfohlen (z. B. Hill's Prescription Diet GI Biome), die Fasern sind in der Lage, Wasser zu binden und freizusetzen und somit den Kot feuchter zu machen. Ausserdem können die Fasern die Motilität des Darms anregen.
Sichere die ausreichende Wasseraufnahme deiner Katze, indem du ihr Feuchtfutter anbietest oder Trockenfutter einweichst. Du kannst ihr auch einen Wasserbrunnen anbieten, oder viele kleine flache Wasserschalen in der Wohnung verteilen, Katzen mögen flache Pfützen, bei denen sie ihre Umgebung beim Trinken im Blick haben.
"Die Qualität des Futters bei Premium-Futtermittelherstellern wie Hill's ist bei Trocken- und Nassfutter dieselbe. Bestimmte Erkrankungen, wie eine chronische Nierenerkrankung, Harnsteine oder Harnwegsinfekte, Durchfall und Erbrechen profitieren von Nassfutter, da so eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme gewährleistet wird. Da Nassfutter zu mehr als 80 % aus Wasser besteht, nimmt das Tier hier einen Grossteil seines Flüssigkeitsbedarfs über die Fütterung auf. Auch bei der Gewichtsabnahme kann Nassfutter von Vorteil sein, da die Haustiere eine vergleichsweise höhere Menge aufnehmen können aufgrund der unterschiedlichen Kaloriendichten und dann länger satt sind. Ältere Tiere oder Tiere mit Zahnproblemen können Nassfutter manchmal leichter zu sich nehmen. Bei Verdauungsbeschwerden kann Nassfutter schonender für Magen- und Darm sein und sagt deinem Tier bei Übelkeit mehr zu. Nichtsdestotrotz steht Trockenfutter der nassen Variante in nichts nach, bei Premium-Futtermittelherstellern kannst du dich darauf verlassen, dass das Trockenfutter eine auf die Bedürfnisse deines Tieres zugeschnittene Zusammensetzung hat und nicht schädlich ist. Trockenfutter braucht weniger Verpackungsmaterial und weniger Platz bei der Aufbewahrung und hat eine längere Haltbarkeit, ist also nachhaltiger.
Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung, was du und dein Tier vorziehen. Du kannst auch eine Mischfütterung in Erwägung ziehen oder Nassfutter als Topping verwenden."
"Die Qualität des Futters bei Premium-Futtermittelherstellern wie Hill's ist bei Trocken- und Nassfutter dieselbe. Bestimmte Erkrankungen, wie eine chronische Nierenerkrankung, Harnsteine oder Harnwegsinfekte, Durchfall und Erbrechen profitieren von Nassfutter, da so eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme gewährleistet wird. Da Nassfutter zu mehr als 80 % aus Wasser besteht, nimmt das Tier hier einen Grossteil seines Flüssigkeitsbedarfs über die Fütterung auf. Auch bei der Gewichtsabnahme kann Nassfutter von Vorteil sein, da die Haustiere eine vergleichsweise höhere Menge aufnehmen können aufgrund der unterschiedlichen Kaloriendichten und dann länger satt sind. Ältere Tiere oder Tiere mit Zahnproblemen können Nassfutter manchmal leichter zu sich nehmen. Bei Verdauungsbeschwerden kann Nassfutter schonender für Magen- und Darm sein und sagt deinem Tier bei Übelkeit mehr zu. Nichtsdestotrotz steht Trockenfutter der nassen Variante in nichts nach, bei Premium-Futtermittelherstellern kannst du dich darauf verlassen, dass das Trockenfutter eine auf die Bedürfnisse deines Tieres zugeschnittene Zusammensetzung hat und nicht schädlich ist. Trockenfutter braucht weniger Verpackungsmaterial und weniger Platz bei der Aufbewahrung und hat eine längere Haltbarkeit, ist also nachhaltiger.
Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung, was du und dein Tier vorziehen. Du kannst auch eine Mischfütterung in Erwägung ziehen oder Nassfutter als Topping verwenden."
Grundsätzlich haben die gängigen Endoparasitika wenig Auswirkungen auf das Mikrobiom, da sich die Zellen der Bakterien und die der Parasiten voneinander unterscheiden und der Wirkmechanismus der Endoparasitika auf die Parasiten abzielt. Es kann infolge einer Wurmkur aber in einigen Fällen zu Durchfall kommen. Es bietet sich immer an, das Mikrobiom zu unterstützen und dafür zB Hill's Prescription Diet GI Biome zu füttern. Dieses kann auch langfristig gefüttert werden, falls dein Tier regelmässig entwurmt wird.
Grundsätzlich haben die gängigen Endoparasitika wenig Auswirkungen auf das Mikrobiom, da sich die Zellen der Bakterien und die der Parasiten voneinander unterscheiden und der Wirkmechanismus der Endoparasitika auf die Parasiten abzielt. Es kann infolge einer Wurmkur aber in einigen Fällen zu Durchfall kommen. Es bietet sich immer an, das Mikrobiom zu unterstützen und dafür zB Hill's Prescription Diet GI Biome zu füttern. Dieses kann auch langfristig gefüttert werden, falls dein Tier regelmässig entwurmt wird.
Neuere Studien gehen davon aus, dass das Grasfressen von Katzen in freier Wildbahn die Darmmotorik fördert und so Darmparasiten vertreiben soll. Da diese lästigen Parasiten bei entsprechender Entwurmung bei unseren Stubentigern nicht mehr vorkommen, kann man es als Überbleibsel der Evolution betrachten. Trotzdem kann es sinnvoll sein, unseren Fellnasen Katzengras anzubieten, damit sie dieses angeborene Verhalten nicht an von uns geliebten Zimmerpflanzen oder an giftigen Pflanzen im Freien ausleben. Ausserdem erbricht nicht jede Katze nach dem Fressen von Gras; sollte sie es dennoch tun, kann Du Dich damit trösten, dass sie es nicht absichtlich gemacht hat.
Neuere Studien gehen davon aus, dass das Grasfressen von Katzen in freier Wildbahn die Darmmotorik fördert und so Darmparasiten vertreiben soll. Da diese lästigen Parasiten bei entsprechender Entwurmung bei unseren Stubentigern nicht mehr vorkommen, kann man es als Überbleibsel der Evolution betrachten. Trotzdem kann es sinnvoll sein, unseren Fellnasen Katzengras anzubieten, damit sie dieses angeborene Verhalten nicht an von uns geliebten Zimmerpflanzen oder an giftigen Pflanzen im Freien ausleben. Ausserdem erbricht nicht jede Katze nach dem Fressen von Gras; sollte sie es dennoch tun, kann Du Dich damit trösten, dass sie es nicht absichtlich gemacht hat.
Chronische Nierenerkrankungen führen oft zu Übelkeit und damit einer verminderten Futteraufnahme. Durch eine Stagnation der Futteraufnahme kann die Darmgesundheit beeinträchtigt werden, da auch die Darmzellen nicht ausreichend genährt werden. Studien zeigen, dass auf die Unterstützung der Nierengesundheit zugeschnittene Diäten das Leben von Katzen mit chronischer Nierenerkrankung verbessern und die urämischen Schübe verringern. Das Mikrobiom spielt hier auch eine Rolle: Lösliche Fasern können vom Mikrobiom fermentiert werden und dieses nähren. Das Mikrobiom hat einen Einfluss auf die Gesundheit des gesamten Organismus. Ausserdem können lösliche Fasern Stickstoff binden und die Ammoniakrückresorption verhindern.
Chronische Nierenerkrankungen führen oft zu Übelkeit und damit einer verminderten Futteraufnahme. Durch eine Stagnation der Futteraufnahme kann die Darmgesundheit beeinträchtigt werden, da auch die Darmzellen nicht ausreichend genährt werden. Studien zeigen, dass auf die Unterstützung der Nierengesundheit zugeschnittene Diäten das Leben von Katzen mit chronischer Nierenerkrankung verbessern und die urämischen Schübe verringern. Das Mikrobiom spielt hier auch eine Rolle: Lösliche Fasern können vom Mikrobiom fermentiert werden und dieses nähren. Das Mikrobiom hat einen Einfluss auf die Gesundheit des gesamten Organismus. Ausserdem können lösliche Fasern Stickstoff binden und die Ammoniakrückresorption verhindern.
"Getreide enthält einen hohen Anteil an Kohlenhydraten, die wichtig zur Energiegewinnung für Katze und Hund sind. Energie wird nicht nur aus Protein, sondern auch aus Fett und Kohlenhydraten gewonnen. Kohlenhydrate gehören also ebenso zu einer ausgewogenen Ernährung wie Protein und Fett. Die Hauptquelle für Kohlenhydrate stellt Getreide dar. Studien haben gezeigt, dass Katzen bis zu 40% ihres Futters als Kohlenhydrate sehr gut vertragen können. (Kienzle E. Carbohydrate metabolism of the cat. 2. Digestion of starch. J Anim Physiol Anim Nutr 1993;69:102-11; Morris JG, Trudell J, Pencovic T. Carbohydrate digestion by the domestic cat (Felis catus). Br J Nutr 1977;37:365-373. de-Oliveira LD, Carciofi AC, Oliveira MC, et al. Effects of six carbohydrate sources on cat food digestibility and postprandial glucose and insulin response. J Anim Sci 2008;86:2237-2246.)."
"Getreide enthält einen hohen Anteil an Kohlenhydraten, die wichtig zur Energiegewinnung für Katze und Hund sind. Energie wird nicht nur aus Protein, sondern auch aus Fett und Kohlenhydraten gewonnen. Kohlenhydrate gehören also ebenso zu einer ausgewogenen Ernährung wie Protein und Fett. Die Hauptquelle für Kohlenhydrate stellt Getreide dar. Studien haben gezeigt, dass Katzen bis zu 40% ihres Futters als Kohlenhydrate sehr gut vertragen können. (Kienzle E. Carbohydrate metabolism of the cat. 2. Digestion of starch. J Anim Physiol Anim Nutr 1993;69:102-11; Morris JG, Trudell J, Pencovic T. Carbohydrate digestion by the domestic cat (Felis catus). Br J Nutr 1977;37:365-373. de-Oliveira LD, Carciofi AC, Oliveira MC, et al. Effects of six carbohydrate sources on cat food digestibility and postprandial glucose and insulin response. J Anim Sci 2008;86:2237-2246.)."
"Zucker wird Futtermitteln sowohl zugesetzt, um die sensorische Attraktivität zu verbessern als auch um dem Futter durch die Karamellisierung des Zuckers einen Röstgeschmack zu geben, welchen insbesondere Katzen sehr schätzen. Während des Kochvorgangs wird der Zucker an Aminosäuren gebunden (auch ""Maillard-Reaktion"" genannt), sodass ein herzhafter Geschmack entsteht. Diese neuen, schmackhaften Verbindungen reagieren nun nicht mehr als Zucker und stehen dem Körper von Katzen somit auch nicht als Zucker zu Verfügung.
Zucker wird oft mit FORL (feline odontoklastische Resorptionen) in Verbindung gebracht, die umgangssprachlich als Katzen-Karies bezeichnet werden. Tatsächlich hat FORL mit dem Karies nichts gemein: Die Läsionen der FORL finden sich am Zahnhals, während Karies sich an der Krone wiederfindet. Die Ursachen für FORL sind unbekannt, die Ursache für Karies ist ungünstiges Bakterienwachstum in einem bestimmten Milieu. Katzenspeichel hat eine andere Zusammensetzung als menschlicher Speichel, es ist daher unwahrscheinlich, dass die kariesbildenden Mikroorganismen sich hier wohlfühlen und zu Karies führen."
"Zucker wird Futtermitteln sowohl zugesetzt, um die sensorische Attraktivität zu verbessern als auch um dem Futter durch die Karamellisierung des Zuckers einen Röstgeschmack zu geben, welchen insbesondere Katzen sehr schätzen. Während des Kochvorgangs wird der Zucker an Aminosäuren gebunden (auch ""Maillard-Reaktion"" genannt), sodass ein herzhafter Geschmack entsteht. Diese neuen, schmackhaften Verbindungen reagieren nun nicht mehr als Zucker und stehen dem Körper von Katzen somit auch nicht als Zucker zu Verfügung.
Zucker wird oft mit FORL (feline odontoklastische Resorptionen) in Verbindung gebracht, die umgangssprachlich als Katzen-Karies bezeichnet werden. Tatsächlich hat FORL mit dem Karies nichts gemein: Die Läsionen der FORL finden sich am Zahnhals, während Karies sich an der Krone wiederfindet. Die Ursachen für FORL sind unbekannt, die Ursache für Karies ist ungünstiges Bakterienwachstum in einem bestimmten Milieu. Katzenspeichel hat eine andere Zusammensetzung als menschlicher Speichel, es ist daher unwahrscheinlich, dass die kariesbildenden Mikroorganismen sich hier wohlfühlen und zu Karies führen."