Jetzt getreidefreie Power kennenlernen!

Grundsätzlich gibt es keine wissenschaftlich belegten Argumente für verschiedene Ernährungsformen oder -trends, die mit absoluter Sicherheit belegen, dass diese besser sind als andere. Aber: Ernährung und Genuss sind immer individuell, daher kann es sich lohnen auszuprobieren, was euer Tier gut verträgt und was ihm schmeckt. 

Die Idee hinter getreidefreiem Futter ist, sich der ursprünglichen Ernährung von Hunden anzunähern, die hauptsächlich aus tierischem Eiweiss und Fett bestand. Daher sind Körner wie Weizen, Mais und Sojabohnen keine natürlichen Bestandteile der Ernährung von Fleischfressern wie dem Hund und werden häufig mit Allergien und Verdauungsproblemen in Verbindung gebracht.

Viele Produkte, die du in unserem Shop findest, haben anstatt Getreide sehr hochwertige Zutaten, die dein Tier mit einem qualitativen Mix aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fett versorgen. Das kommt bei vielen Vierbeinern gut an und versorgt diese bestens mit allen benötigten Nährstoffen.

Wenn dein Tier sein Futter nicht verträgt und der Tierarzt eine Getreideunverträglichkeit oder Allergie feststellt, ist es zwingend notwendig, die Ernährung dauerhaft auf getreidefreie Kost umzustellen.

Die Darmflora deines Tiers braucht Zeit, um sich an die Zusammensetzung eines neuen Futters zu gewöhnen. Deshalb solltest du das Futter nicht von einem Tag auf den anderen umstellen. Vielmehr ist es wichtig, dass die Futterumstellung langsam und schrittweise erfolgt – mindestens über eine Woche, besser über zwei oder mehr.