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Das Leben beim Menschen ist für Tiere zwar komfortabel und meist ungefährlich, dennoch kann es zu Blessuren oder kleinen Verletzungen kommen. Mit der richtigen Hausapotheke für Katzen können Tierfreunde ihren Liebling schnell verarzten oder zumindest erste Hilfe leisten!
Die Hausapotheke für Katzen sollte sich an einem gut zugänglichen Ort befinden und griffbereit sein. Denn sobald sich ein Notfall ereignet müssen Sie so schnell wie möglich handeln können. Weiterhin ist es sinnvoll, sich die Nummer des Tierarztes und der nächstgelegenen Tierklinik zu notieren oder im Telefon einzuspeichern. Somit können Sie bei grösseren Notfällen sofort professionelle Hilfe hinzuziehen.
Grundsätzlich können Sie sich am Inhalt einer menschlichen Hausapotheke orientieren: Verbandsmaterial sollte genauso Bestandteil sein wie Medikamente und sonstige Hilfsmittel wie Thermometer, Schere und Zeckenzange.
Damit alle Materialien und Verbände steril und frisch sind, sollten Sie die Hausapotheke regelmässig kontrollieren und abgelaufene Medikamente oder Hilfsmittel rechtzeitig austauschen.
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Bei Medikamenten und Desinfektionssprays ist Vorsicht geboten, denn auf keinen Fall sollten Medikamente für den Menschen Ihren Katzen verabreicht werden. Für die Vierbeiner kann dies schwere Folgen haben und in manchen Fällen sogar zum Tod führen. Lassen Sie sich bei der Medikamentenauswahl von einem Tierarzt beraten!
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Das Hundealter lässt sich bekannterweise einfach herleiten: ein Hundejahr gleicht sieben Menschenjahren, wobei es hier auch auf die Rasse und Gewicht des Hundes ankommt. Wie lässt sich also das Katzenalter bestimmen? Und wie alt werden Katzen überhaupt? Ab welchem Alter gelten Katzen als Seniorenkatzen?
Es gibt wohl kaum etwas Niedlicheres auf der Welt als Katzenbabys. Doch leider finden nicht alle Kitten ein schönes Zuhause. Wenn sich Katzen unkontrolliert paaren und vermehren, ist für ihren Nachwuchs ein Leben im Elend quasi vorprogrammiert. Indem Sie Ihre Katze kastrieren lassen, beugen Sie daher unnötigem Leid vor. Wie eine Kastration bei Katzen abläuft, was es zu beachten gilt und wie sich die Sterilisation davon unterscheidet, haben wir für Sie zusammengefasst.
Coronaviren kommen nicht nur bei uns Tierbesitzern, sondern auch bei unseren felligen Vierbeinern vor. Im Gegensatz zu dem neuartigen Coronavirus des Menschen sind die Felinen Coronaviren (FCoV) der Katze jedoch schon seit vielen Jahren bekannt. Dazu zählt das Feline Enterale Coronavirus (FECV) und das deutlich bekanntere Virus der Felinen Infektiösen Peritonitis (FIPV). Letzteres verursacht die tödlich endende Feline Infektiöse Peritonitis (FIP), welche bei betroffenen Katzen zu Bauchfellentzündungen und Bauchwassersucht führt. Menschen, insbesondere Immungeschwächte wie Senioren und Kranke, leiden dahingegen unter grippeähnlichen Symptomen.
