Der Dogo Argentino ist eine mächtige Erscheinung und definitiv kein Anfängerhund
Der Dogo Argentino vereint Eigenschaften eines Jagdhunds, Wachhunds und Familienhunds in sich. Aufgrund seiner Stärke und Eigenwilligkeit gehört er ausschliesslich in erfahrene Hände. In einigen Regionen zählt die Rasse zu den Listenhunden, deren Haltung an bestimmte Auflagen geknüpft ist.
Aussehen des Dogo Argentino: Kraftvolle Erscheinung
Ein ausgewachsener Rüde kann eine Schulterhöhe von knapp 70 Zentimetern aufweisen und bis zu 45 Kilogramm wiegen.
Allein durch seine Grösse ist der Dogo Argentino also eine beeindruckende Erscheinung. Dies unterstreicht der kompakte, muskulöse Körperbau. Diesem Vierbeiner sieht auch ein Laie an, dass er zu den Doggenartigen gehört.
Seine dreieckigen Ohren sind halb aufgerichtet und seitlich angesetzt. Das kurze Fell ist gemäss dem Standard immer reinweiss. Ein dunkler Fleck im Kopfbereich ist allerdings erlaubt. Ausserdem kann das Haarkleid am Kopf zu maximal zehn Prozent dunkel pigmentiert sein.
Charakter: Ist ein Dogo Argentino ein Familienhund?
Obwohl sein ursprünglicher Einsatzzweck, die Wildschweinjagd, einen sehr blutrünstigen Hintergrund hat, handelt es sich bei dem mutigen Dogo Argentino um einen fröhlichen und freundlichen Hund. Mit seiner Kraft weiss er wohldosiert umzugehen. Das macht ihn zu einem treuen Familienhund.
Das Jagdverhalten muss kontrolliert werden
So liebevoll er innerhalb des Rudels und zu seinen Bezugspersonen ist, so distanziert verhält er sich gegenüber Fremden. Es ist darauf zu achten, dass der zudem sehr territoriale Vierbeiner in keiner Weise im Aufkommen von Aggressivität bestärkt wird.
Diese Rasse zeigt ein ausgeprägtes Jagdverhalten, was stets unter Kontrolle zu halten ist. Ein Garten zur freien Verfügung muss unbedingt ausbruchssicher sein.
Vorsicht bei Hundebegegnungen
Trotz seiner guten Wachhund-Eigenschaften neigt dieser Vierbeiner jedoch keinesfalls zum Kläffen. Gegenüber anderen Hunden, insbesondere wenn ein Rüde auf andere Rüden trifft, kann es zu Unverträglichkeiten kommen.
Insgesamt ist der Dogo Argentino trotz aller Freundlichkeit ein sehr eigenwilliger Hund. Bei inkonsequenter Rudelführung seitens seiner Halter möchte er sofort das Ruder an sich reissen. Das ist schon allein aufgrund seiner Körpergrösse problematisch.
Erziehung des Dogo Argentino: Nur für Hundekenner
Ein Dogo Argentino gehört nicht in Anfängerhände. Er würde den kleinsten Fehler zu seinen Gunsten ausnutzen.
Zudem riecht er Unsicherheiten förmlich. Das führt ebenfalls schnell zu einer Eskalation von vermeintlich harmlosen Anfängerfehlern in der Hundeerziehung.
Wie erzieht man einen Dogo Argentino richtig?
Die Rasse benötigt eine konsequente und sichere Führung. Diese sollte selbstverständlich von natürlicher Souveränität, keinesfalls von übertriebener Härte oder gar Gewalt geprägt sein.
Ab in die Hundeschule
Wichtig ist eine intensive Sozialisierung im Welpenalter. Diese beginnt bei einem verantwortungsvollen Züchter, der den Welpen früh auf den Umgang mit Menschen und anderen Hunden prägt.
Später setzt sich die Sozialisierung in seinem neuen Zuhause fort. Hier ist der Besuch einer Welpenspielstunde und anschliessend einer Hundeschule ratsam.
Gut ist es, wenn der Dogo Argentino nicht allein, sondern als Zweithund mit anderen Hunden gemeinsam aufwächst. So wird seine soziale Ader positiv beeinflusst. Sehr dominante Exemplare eignen sich allerdings nicht unbedingt für die Haltung im Mehrhundehaushalt.
Haltung: Ein Traumhund – aber nicht für jeden!
Sie sind bereits hundeerfahren, haben viel Platz und haben sich in die Rasse verliebt? Prima! Als Nächstes gilt es herauszufinden, ob die Haltung eines Dogo Argentino in Ihrer Region speziellen Auflagen unterliegt.
Ist ein Dogo Argentino ein Kampfhund?
Die Rasse ging aus einer Kreuzung mit Kampfhunden hervor. Mancherorts wurde der Dogo Argentino daher als gefährlich eingestuft und zählt zu den sogenannten Listenhunden.
Dies ist beispielsweise in einigen deutschen und österreichischen Bundesländern sowie in manchen Schweizer Kantonen der Fall. Je nach Gemeinde ist die Haltung genehmigungspflichtig und an Bedingungen wie einen Sachkundenachweis geknüpft. Erkundigen Sie sich daher rechtzeitig.
Wo ist der Dogo Argentino verboten?
Dies gilt auch für Urlaubsreisen, die Sie eventuell mit Ihrem neuen Familienmitglied planen möchten. Denn in manchen Ländern, beispielsweise in Dänemark, Grossbritannien und Norwegen, sind Zucht und Einfuhr des Dogo Argentino streng reglementiert.
Kein Katzenkumpel
Einem Dogo Argentino bieten Sie ein tierisch gutes Zuhause, wenn Sie sportlich sind und gerne viel mit ihm in der freien Natur unternehmen. Ausserdem sollten Sie konsequent in der Erziehung sein und sicher auftreten, sodass der Hund Ihnen gerne die Rudelführung überlässt.
Mit Katzen verträgt diese Rasse sich naturgemäss nicht unbedingt gut. Allerdings kann das Zusammenleben mit einer Samtpfote gelingen, wenn bereits der Welpe an Katzen gewöhnt wird.
Vorabüberlegungen vor der Anschaffung
Überschlagen Sie sicherheitshalber auch die regelmässigen Kosten für ein hochwertiges Futter für diesen grossen Hund. Hinzu kommen noch Tierarztkosten, inklusive eines finanziellen Polsters für akute Krankheitsfälle, sowie Ausgaben für Hundehaftpflichtversicherung und -steuer.
Sport und Spiel mit dem Dogo Argentino
Der Dogo Argentino liebt ausgiebige Beschäftigung in der Natur. Er ist ein tierisch guter Begleiter für lange Wanderungen. Wenn er bereits ausgewachsen ist und langsam ans Training herangeführt wurde, ist er auch ein optimaler Gefährte beim Joggen, bei Ausritten oder Radtouren.
Nasenarbeit, Hundesport und Wasserspass
Natürlich ist dieses Kraftpaket ein prima Hundesportler. Finden Sie einfach zusammen heraus, welche Sportarten Ihnen und Ihrem Vierbeiner liegen. Auch jegliche Form von Nasenarbeit kann interessant für Ihren Dogo Argentino sein. Stumpfe Wiederholungsübungen sind eher nicht nach dem Geschmack dieses selbstständigen Jägers.
Sie haben einen großen Teich oder See in der Nähe, in dem Ihr Hund planschen kann, ohne andere zu stören? Prima! Denn die meisten Vertreter der Rasse sind Wasserratten.
Etwaigen Leinenzwang beachten
Wichtig: Bedenken Sie, dass dieser Jagdhund einiges an Training braucht, um zuverlässig abrufbar zu sein. Erst dann können Sie ihn überhaupt frei laufen lassen.
Ausserdem ist zu beachten, dass die Rasse in einigen Regionen aus behördlicher Sicht einem Leinenzwang unterliegt. Dieser wiederum kann unter Umständen durch eine Verhaltensprüfung aufgehoben werden.
Pflege: Wenig Aufwand beim Dogo Argentino
Das kurze Fell eines Dogo Argentino braucht nicht viel Pflege. Bürsten Sie es mehrmals pro Woche durch. Gut hierfür eignet sich ein Fellpflegehandschuh oder eine weiche Bürste.
Während des Fellwechsels können Sie den losen Haaren ruhig täglich zu Leibe rücken, um die umherfliegenden Haare in Ihren eigenen vier Wänden zu reduzieren.
Gewöhnen Sie Ihren Vierbeiner bereits als Welpe an die Pflege-Routine. Dann wird er diese auch als erwachsener Hund geniessen.
Sprung ins kühle Nass
Die Ohren Ihres Dogo Argentino reinigen Sie am besten alle zwei Wochen mit einem speziellen Ohrenreiniger. Zu baden brauchen Sie Ihren Vierbeiner in der Regel nicht. Bei starken Verschmutzungen können Sie Ihren Hund mit einem milden Hundeshampoo waschen. Meist reicht es jedoch aus, getrockneten Schmutz aus dem Fell zu bürsten.
Im Sommer ist es praktisch, eine Schwimmmöglichkeit für Ihren Dogo Argentino in der Nähe zu haben. Denn die meisten Vertreter der Rasse wissen einen Sprung ins kühle Nass sehr zu schätzen. Angenehmer Nebeneffekt ist die natürliche „Hundewäsche“.
Krallenpflege nicht vergessen
Behalten Sie die Krallen Ihres Vierbeiners im Blick und kürzen Sie diese, wenn nötig, mit einer speziellen Krallenzange. Ansonsten könnte Ihr Hund im Alltag schmerzhaft irgendwo hängenbleiben.
Gesundheit: Starker Hund mit kleinen Schwächen
Ein Dogo-Argentino-Welpe sollte ab der sechsten Woche einem audiometrischen Hörtest unterzogen werden. Denn einige dieser Hunde sind leider ein- oder beidseitig taub. Es versteht sich von selbst, dass ein Züchter nicht mit einem von Taubheit betroffenen Hund weiterzüchtet.
Genetisch bedingte Hüftprobleme beim Dogo Argentino
Bei einseitiger Taubheit kann der Vierbeiner dennoch ein ganz normales Hundeleben führen. Bei beidseitiger Taubheit gilt es, sich über die besonderen Ansprüche gehörloser Hunde ausführlich zu informieren. Im Idealfall leben diese mit anderen Hunden zusammen, damit sie sich an ihnen orientieren können.
Ausserdem sollten die Vorfahren Ihres potenziellen Dogo Argentino negativ auf Hüftdysplasie getestet worden sein. Denn die Rasse hat, wie viele grosse Rassen, eine Disposition zu dieser Fehlbildung der Hüftgelenke.
Mittels einer Röntgenuntersuchung kann der Zustand der Hüfte geklärt und der betroffene Hund aus der Zucht genommen werden.
Vorsicht vor Gelenkschäden
Aber auch mit einwandfreien Hüften sollten insbesondere heranwachsende Hunde keine Treppen steigen. Extrem anstrengender Hundesport ist ebenfalls tabu, da dieser den Bewegungsapparat nachhaltig schädigen könnte.
Die in der Welpenzeit begonnene Impfprophylaxe sollten Sie natürlich mit dem erwachsenen Dogo Argentino fortführen. Besprechen Sie bei dieser Gelegenheit mit Ihrem Tierarzt sinnvolle Impfabstände sowie den Einsatz von regelmässigen Wurmkuren.
Wie alt kann ein Dogo Argentino werden?
Gesunde Vertreter der Rasse werden im Durchschnitt zehn bis 15 Jahre alt.
Ernährung: Das richtige Futter für Sensibelchen
Vertreter dieser Rasse können zu Nahrungsmittel-Überempfindlichkeiten neigen. Diese äussern sich meist in Form von Hautproblemen. Auf Nummer sicher gehen Sie mit einem hochwertigen Futter samt hohem Eiweissgehalt.
Geeignete Leckerli für den Dogo Argentino
Reichen Sie Ihrem Dogo Argentino ab und zu etwas fürs reine Kauvergnügen. Gut eignen sich Trockenkauartikel wie Rinderohren.
Achten Sie auch bei Leckerli auf eine hochwertige Zusammensetzung. So gibt es beispielsweise Belohnungshäppchen aus getrocknetem Fleisch, die bei vielen Hunden tierisch gut ankommen und gleichzeitig gesund sind.
Bei Futterumstellungen mit Bedacht vorgehen
Sollten Sie einmal das Futter umstellen wollen oder müssen, gehen Sie langsam vor. Mischen Sie Tag für Tag mehr vom neuen Futter in das bereits bekannte, um Überempfindlichkeitsreaktionen zu vermeiden.
Die schlanke Linie Ihres Gefährten sollten Sie immer im Blick haben. Denn Übergewicht kann zu vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, beispielsweise zu Gelenkproblemen.
Ruhepausen nach der Fütterung
Gönnen Sie Ihrem Dogo Argentino nach der Mahlzeit eine Ruhepause. Anstrengungen sind nach dem Fressen in jedem Fall zu vermeiden, um das insbesondere bei grossen Hunden bestehende Risiko einer Magendrehung gar nicht erst entstehen zu lassen.
Ihr tierischer Gefährte sollte selbstverständlich immer frisches Wasser zur freien Verfügung haben.
Geschichte der Rasse: Ein Jäger aus Argentinien
Die Herkunft des Dogo Argentino ist gut belegt. Es handelt sich nämlich um eine noch recht junge Rasse. 1928 hat Dr. Antonio Nores Martinez, der Begründer der Rasse, den ersten Standard entwickelt.
Martinez kreuzte bewusst Kampfhunde mit doggenartigen Hunden. Doggen waren während der Eroberung Südamerikas durch die Spanier auf den Kontinent gekommen.
Sein Ziel war kurz und knapp: einen Allrounder erschaffen. Er wollte einen herausragenden Jagdhund züchten, der ausserdem gut als Familien- und Wachhund geeignet ist.
Der Dogo Argentino als Helfer bei der Wildschweinjagd
Der Dogo Argentino ist zunächst vor allem bei der Jagd auf Wildschweine und Raubkatzen zum Einsatz gekommen. Bei der Wildschweinhatz jagen Hunde in einer Meute.
Die sogenannten Saupacker, zu denen auch diese südamerikanische Dogge gehört, versuchen dann, das Beutetier niederzuwerfen. Für diese gefährliche Aufgabe war der Dogo Argentino aufgrund seiner stattlichen Grösse und seines Mutes prädestiniert.
Der Grund für die weisse Fellfarbe
Auch für Aufgaben als Herdenschutzhund sind die eindrucksvollen Vierbeiner geeignet. Sie können die ihnen anvertrauten Herden gegen zahlreiche Gefahren verteidigen.
Die Fellfarbe des Hundes zeugt übrigens von seiner ursprünglichen Aufgabe. Das strahlend weisse Fell soll den Dogo Argentino davor schützen, im Eifer des Jagdgefechts mit einem gejagten Tier verwechselt und von einem Schuss getroffen zu werden.
Heute ist der Dogo Argentino in seiner Heimat ein beliebter Allrounder, der auch in vielen Familien lebt – ganz wie Dr. Martinez es beabsichtigt hatte.
Ausstattung: Was braucht ein Dogo Argentino?
Jetzt ist es sicher: Ein Dogo Argentino zieht ein! Um die Wartezeit zu verkürzen, können Sie viele Vorbereitungen treffen. Da Sie als künftiger Besitzer einer Argentinischen Dogge bereits Hundeerfahrung haben, besitzen Sie vielleicht auch schon das ein oder andere aus der klassischen Hunde-Grundausstattung.
Ein Napf, der mitwächst
Notwendig sind natürlich Näpfe. Bei grossen Hunden sind höhenverstellbare Näpfe für bequemes Fressen vom Welpen- bis zum Seniorenalter sehr praktisch. Denken Sie bereits bei der Anschaffung von Körbchen und Decken sowie Transportsicherung für das Auto an die künftige Grösse Ihres Vierbeiners.
Geschirr, Halsband und Leinen für den Dogo Argentino
Spielzeuge sowie Geschirr oder Halsband kaufen Sie für den Welpen und rüsten dann später nach. Überlegen Sie, ob Sie neben einer regulären Leine auch eine Schleppleine zu Trainingszwecken brauchen. Ein reflektierendes Halsband ist in der dunklen Jahreszeit eine sinnvolle Ergänzung.
Zur Grundausstattung gehören zudem Pflegeutensilien wie eine Bürste oder ein Fellpflegehandschuh, mildes Hundeshampoo für empfindliche Haut, eine Krallenschere sowie eine Zeckenzange.
Anschaffung: So finden Sie Ihren Wunsch-Hund
Durch Europa tapsen nur sehr wenige Dogo Argentinos. Die Zahl der Würfe ist darum sehr begrenzt.
In den meisten Ländern gibt es maximal eine Handvoll Züchter. Das wiederum bedeutet, dass Sie unter Umständen lange Wartezeiten und viele Kilometer Anfahrt auf sich nehmen müssen, um Ihren Wunschhund zu finden.
Auf den Abstammungsnachweis des Dogo Argentino achten
Dank der Weiten des Internets ist die Suche jedoch meist von Erfolg gekrönt. Eine riesengrosse Auswahl an Welpen und Züchtern werden Sie allerdings nicht haben.
Lassen Sie sich davon aber nicht beirren und kaufen Sie nur da einen Welpen, wo Sie sicher sind, dass Sie einen richtigen Dogo Argentino mit Abstammungsnachweis vor sich haben.
Für den Züchter sollten Gesundheitsuntersuchungen inklusive Audiometrie-Tests selbstverständlich sein. Die Elterntiere sollten, wenn Sie den Züchter besuchen, einen ausgeglichenen Eindruck machen und keine Anzeichen von Aggressivität zeigen. Auch Sozialisierung und Prägung der Welpen stehen hoch auf der Prioritätenliste.
Dogo Argentino vom Züchter: Abgabe nur gechipt und geimpft
Der Züchter informiert Sie gerne über sein Zuchtziel und stellt Ihnen seinerseits Fragen, da er sich für den Verbleib seiner Schützlinge interessiert. Frühestens mit acht Wochen darf Ihr kleiner Welpe umziehen. Er ist dann gechipt, mehrfach entwurmt und geimpft.
Denken Sie zudem an die Folge-Impftermine, um die Grundimmunisierung abzuschliessen.
Doggenartige Hunde im Tierheim
Wer lieber einem ausgewachsenen Dogo Argentino ein Zuhause geben möchte, wird in Europa Schwierigkeiten haben, einen reinrassigen Vierbeiner zu finden. Es gibt schlichtweg zu wenige. Allerdings warten im Tierheim viele doggenartige Hunde auf ein Zuhause, die ähnliche Charaktermerkmale aufweisen.
Bei der Vermittlungsstelle gibt man Ihnen sicher gerne Auskunft über diese Hundepersönlichkeiten und stellt im Gespräch mit Ihnen fest, ob Sie Dream-Team-Potenzial haben.
Da es grosse Hunde im Tierschutz ohnehin meist schwerer haben und oft sehr lange auf ein neues Zuhause warten müssen, haben Sie mit der Adoption eines solchen Hundes nicht nur einen wundervollen Gefährten gefunden, sondern diesen ausserdem sehr glücklich gemacht.
Das „bunte Schosshündchen“ aus Russland, wie der Name übersetzt lautet, erfreut sich auch ausserhalb seines Heimatlandes wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn schliesslich ist der Bolonka Zwetna ein richtiger kleiner Sonnenschein, der mit seinem fröhlichen und unkomplizierten Charakter seinen Besitzern viel Freude bereitet.
Einst für die Hütearbeit gezüchtet, benötigt der mittelgrosse, hübsche Australian Shepherd anspruchsvolle und vielseitige Beschäftigungsangebote, die ihn körperlich und geistig fördern.
Der mittelgrosse Golden Retriever ist ein grosser Kinderfreund und idealer Familienhund: Er ist sehr menschenbezogen und leichtführig, benötigt allerdings ein wenig Fellpflege und viel Auslauf.