{"url":"https://www.zooplus.ch/magazin/hund/hundehaltung/weihnachtliche-gefahren-fuer-ihren-hund-tipps-zum-sicheren-feiern","title":"Weihnachten mit Hund: Tipps zum sicheren Feiern","mag_id":26057,"is_single":true,"cat_name":"Hund","sub_cat_id":1523,"sub_cat_name":"Hundehaltung","cat_id":1521}
Glasscherben einer zerbrochenen Christbaumkugel, ein in Brand geratener Adventskranz, ein umgekippter Weihnachtsbaum und ein schwer verdauliches Festtagsmenü: Weihnachten bringt nicht nur für uns Menschen, sondern besonders für unsere vierbeinigen Freunde einige Gefahren mit sich. Wir zeigen Ihnen, wo überall Gefahren für Ihren Hund lauern, wie Sie sie verhindern und wie Sie im Notfall schnell und angemessen helfen können.
Fünf Dinge, die Ihrem Hund zu Weihnachten gefährlich werden können
1. Brennende Kerzen
Was wäre ein Adventskranz ohne richtige Kerzen? Zur dunklen Jahreszeit gehört das gemütliche Kerzenlicht einfach dazu. Zwar halten die meisten Hunde vor dem flackernden Licht der Kerze einen gebührenden Sicherheitsabstand, dennoch sollten Kerzen niemals in Reichweite der Hunde aufgestellt werden. Das Risiko und seine Folgen, dass der Hund beim Toben daran stösst, unbeabsichtigt mit dem Schwanz darüber wedelt und damit womöglich erst den Adventskranz und dann Tischdecke und Gardine in Brand setzt, ist einfach zu gross.
So reduzieren Sie das Risiko: Wer auf echte Kerzen in der Weihnachtszeit nicht verzichten möchte, sollte diese nur dort hinstellen, wo der Hund nicht dran kommt. Kerzen auf dem Couchtisch, einer niedrigen Fensterbank oder an den unteren Zweigen des Tannenbaums sind tabu. Darüber hinaus sollten die Kerzen niemals brennen, wenn Ihr Hund unbeaufsichtigt im selben Raum ist. Wem diese Vorsichtsmassnahmen noch nicht weit genug gehen, der kann statt echter Kerzen natürlich auch auf künstliche LED-Lichter zurückgreifen. Diese können weder heissen Wachs verschütten noch Verbrennungen oder einen Brand verursachen.
Wenn doch etwas passiert: Wenn sich Ihr Hund trotz aller Vorsichtsmassnahmen an einer Kerze verbrennt, sollten Sie die betroffene Stelle unter lauwarmen Wasser (bitte nicht eiskalt!) kühlen. Brandsalben oder Wundpuder sollten bei Hunden nicht angewandt werden. Häufig zeigt sich das Ausmass von Verbrennungen bei Hunden erst sehr viel später, wenn zum Beispiel das Gewebe einer grösseren Hautpartie durch die Verbrennung abstirbt. Sie sollten Ihren Hund deshalb auch bei kleineren Verbrennungen immer von einem Tierarzt untersuchen lassen. Legen Sie die Telefonnummer von Ihrem Tierarzt oder dem Tiernotruf bereits vor den Feiertagen bereit, damit Sie im Notfall nicht lange suchen müssen.
2. Gefahren unter dem Weihnachtsbaum
So schön ein bunt dekorierter Tannenbaum auch aussieht – für unseren Hund birgt er einige Gefahren, die Sie nicht unterschätzen sollten. Besonders junge und neugierige Fellnasen, die den seltsamen Baum im vertrauten Wohnzimmer schnellstens erkunden wollen, machen häufig schmerzhafte Erfahrungen mit Lichtern, Glaskugeln, Lametta & Co. Besonders gross ist das Verletzungsrisiko an zerbrochenen Christbaumkugeln, die schnell einmal vom Ast fallen, wenn ein neugieriger Hund schwanzwedelnd den Baum untersucht. Schnittwunden an Pfoten oder sogar im Maul sind nicht nur sehr schmerzhaft, sondern können sich auch gefährlich entzünden.
Auch die elektrische Lichterkette ist nicht ganz ungefährlich. Aus Neugier oder Langeweile kann es schon mal passieren, dass der Hund sie in sein Maul nimmt und dadurch einen elektrischen Schlag erleidet, der für manche Hunde sogar lebensgefährlich sein kann. Vorsicht ist darüber hinaus beim Christbaumständer geboten, der für einen festen Stand des Baumes sorgen muss. Schliesslich muss sichergestellt sein, dass der Baum nicht umfällt, nur weil der Hund einmal daran schnuppert oder unbeabsichtigt mit dem Schwanz dagegen stösst. Darüber hinaus muss auch das Wasser im Christbaumständer für den Hund unzugänglich sein, denn darin können sich vom Baum abgegebene Stoffe befinden, die Ihrem Vierbeiner gefährlich werden könnten. Nicht unterschätzen sollten Sie auch das Risiko von Lametta – die traditionelle, bleihaltige Weihnachtsdekoration kann bei Verschlucken zu einem gefährlichen Darmverschluss Ihres Hundes führen.
Muss ich auf den Tannenbaum verzichten?
Natürlich dürfen Sie auch als Hundebesitzer einen Christbaum in Ihrer Wohnung aufstellen. Wenn Sie die folgenden Sicherheitstipps beachten, stellt er für Ihren Hund keine Gefahr dar:
Stellen Sie den Baum an eine möglichst sichere Stelle in Ihrem Wohnzimmer, wo der Hund nicht ständig daran stösst, nur weil er mal zu seinem Wassernapf läuft.
Sorgen Sie für einen stabilen und sicheren Stand des Baumes. Der Ständer sollte aus hochwertigem Stahl gefertigt sein und ausserdem mit einer Kindersicherung ausgestattet sein, die verhindert, dass der Verschluss, mit dem der Baum festgezurrt ist, einfach zu lösen ist. Zusätzlich können Sie den Baum mit einer Schnur an der Wand befestigen, um zu verhindern, dass er umfällt.
Befestigen Sie Kerzen, die elektrische Lichterkette und die Dekoration möglichst nur im oberen Bereich des Tannenbaumes, an den Ihr Hund nicht heranreicht. Hängen Sie an die unteren Zweige bitte nur ungefährliche Christbaumdekoration aus Papier, hartem Plastik oder Holz. Je nach Grösse Ihres Wohnzimmers und Ihres Tannenbaumes bietet es sich an, den Baum etwas erhöht auf einen kleinen Tisch zu stellen. Allerdings sollte dieser immer standfest sein.
Achten Sie generell auf eine „hundesichere“ Weihnachtsbaumdekoration. Es gibt mittlerweile schöne Alternativen zu zerbrechlichen Glaskugeln und Lametta.
Entzünden Sie echte Kerzen nur, wenn Sie im Raum sind und wenn Sie sichergehen können, dass Ihr Hund auf sie hört, wenn Sie ihm befehlen, vom Baum Abstand zu nehmen. Sicherheitshalber verzichten Sie ganz auf echte Kerzen und verwenden besser nur künstliche LED-Lichter. Diese gibt es übrigens auch schnurlos, so dass das Risiko eines Stromschlags durch ein angebissenes Kabel deutlich reduziert ist.
Falls das Wasser im Christbaumständer erreichbar ist, sorgen Sie für eine sichere Abdeckung, so dass Ihr Hund das Wasser nicht trinken kann.
Wenn es zu einer Schnittverletzung kommt: Das Klirren einer zerbrochenen Christbaumkugel oder womöglich das Umfallen des ganzen Baumes kann uns Menschen einen ordentlichen Schrecken einjagen. Bewahren Sie trotz allem die Ruhe und bringen Sie zunächst Ihren Hund in Sicherheit, bevor Sie sich um die Glasscherben am Boden kümmern und den Baum wieder aufrichten. Hat sich Ihr Hund bereits an einer zerbrochenen Christbaumkugel verletzt, sollten Sie ihn zunächst beruhigen (ggf. zum Schutz vor unkontrollierten Reaktionen Maulschlinge anziehen oder Hund festbinden) und sich um die Wundversorgung kümmern. Stoppen Sie zunächst die Blutung (ggf. mit einem Druckverband), säubern Sie die Wunde mit klarem, sauberen Wasser und schneiden Sie wenn nötig Haare vorsichtig zurück. Verwenden Sie Desinfektionsspray, um die Schnittwunde zu desinfizieren. Falls noch eine Scherbe in der Pfote steckt, versuchen Sie diese vorsichtig mit einer Pinzette zu entfernen.
Wann muss ich mit dem Hund zum Tierarzt? Legen Sie Ihrem Hund einen Pfotenverband an und bringen Sie ihn wenn möglich bald zu einem Tierarzt. Selbst bei kleineren Schnittverletzungen ist die Infektionsgefahr an den Pfoten sehr hoch und sollte deshalb unbedingt vom Veterinär untersucht werden. Bei klaffenden, stark blutenden Wunden oder wenn noch ein Fremdkörper in der Pfote steckt, ist Eile geboten. Auch andere Unfälle mit dem Weihnachtsbaum, wie etwa das Verschlucken von Lametta, das Erleiden eines Stromschlags oder das Trinken des Baumwassers im Ständer sollten immer von einem Tierarzt abgeklärt werden. Da die meisten Tierärzte über die Weihnachtstage ihre Praxen geschlossen haben, halten Sie bitte immer die Nummer der tierärztlichen Notfallklinik parat.
3. Pfoten weg von der Schokolade
Nicht nur wir Menschen, auch viele Hunde werden beim Anblick der bunten Weihnachtsteller mit Schokolade, süssen Plätzchen und Nüssen gerne mal schwach. Doch im Gegensatz zu uns Menschen, die von der Nascherei höchstens Karies oder ein paar zusätzliche Pfunde bekommen, kann der Verzehr von Schokolade für Hunde lebensbedrohlich sein. Das in Vollmilch und dunkler Schokolade enthaltene Theobromin ist für Tiere giftig und kann verheerende Folgen für den Organismus unserer Hunde haben. Es kann zu Krämpfen, erhöhtem Blutdruck oder Herzproblemen kommen. Die Symptome einer Schokoladenvergiftung reichen (je nach Menge und Kakaogehalt der gefressenen Schokolade) von Durchfall und Erbrechen über schmerzhafte Krämpfe, Zittern bis hin zu Bewusstlosigkeit und sogar Tod des Hundes.
So reduzieren Sie das Risiko einer Vergiftung: Lassen Sie niemals Schokolade offen herumstehen. Bewahren Sie Schoko-Weihnachtsmänner, Plätzchen und Co. nur in gut verschliessbaren Dosen und Schachteln auf und verzichten Sie auf „süsse Teller“ auf Ess- oder Wohnzimmertischen. Wenn Sie Gäste haben oder es sich selbst mit einem Teller voll Schokolade und Gebäck gemütlich machen wollen, sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund nichts von den Süssigkeiten abbekommt – auch wenn er Sie noch so flehentlich anschaut. Lassen Sie Ihren Hund niemals unbeaufsichtigt mit der offen herumliegenden Schokolade allein im Zimmer und räumen Sie die ungesunden Naschereien immer sofort weg. Auch Schoko-Adventskalender sollten Sie unzugänglich für Ihren Hund anbringen – das Geschick eines hungrigen Vierbeiners ist nicht zu unterschätzen. Übrigens ist weisse Schokolade aufgrund des kaum vorhandenen Theobromin-Gehalts nicht giftig für Hunde, allerdings kann der hohe Fett- und Zuckergehalt trotzdem zu schmerzhaften Krämpfen führen.
Wenn Ihr Hund Schokolade gegessen hat: Wie gefährlich die Schokolade für Ihren Hund werden kann, hängt stark von der gefressenen Menge und dem Kakaogehalt der Schokolade ab. Grundsätzlich gilt: je dunkler die Schokolade, desto giftiger ist sie für Ihr Tier und je kleiner Ihr Hund ist, desto gefährlicher können die Folgen sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund unerlaubt eine grössere Menge an Schokolade gefressen hat, sollten Sie deshalb immer so schnell wie möglich mit ihm zum Tierarzt. Nur er kann die Vergiftung mit den nötigen Massnahmen, wie etwa Erbrechen lassen, einer Magenspülung und mit Hilfe von Aktivkohle aufhalten. Trotz aller Anspannung: verfallen Sie niemals in Panik und bewahren Sie Ihrem Hund zuliebe die Ruhe. Übrigens: ein kleines Schokobonbon oder ein einziges Schokoplätzchen ist für einen mittleren bis grossen Hund zwar ungesund, aber in der Regel unproblematisch. Gefährlich wird es bei einer ganzen Tafel oder mehreren Schokoladen-Nikoläusen.
4. Giftige Pflanzen und gefährliche Düfte
Ein Weihnachtsstern auf dem Tisch, ein Mistelzweig über der Tür oder ein Weihnachtsgesteck mit Christrosen – diese Pflanzen gehören zur Weihnachtszeit für viele Menschen einfach dazu. Doch Hundebesitzer sollten bei der weihnachtlichen Dekoration ihrer Wohnung vorsichtig sein, denn leider sind die zur Weihnachtszeit beliebtesten Pflanzen für Hunde giftig. Verschluckt der Hund einen heruntergefallenen Mistelzweig oder einen Teil des Weihnachtssterns, drohen ihm schwere Vergiftungserscheinungen wie Durchfall und starke Krämpfe. Allein der Kontakt mit den Blättern des Weihnachtssterns (auch Advents- oder Christstern genannt) kann zu unangenehmen Hautreizungen bei unseren Haustieren führen. Schmerzhafte Magen-Darm-Beschwerden können auch Duftöle auslösen, die in kleinen Schalen aufgestellt, für weihnachtliche Aromen sorgen sollen. Trinkt ein neugieriger Hund dieses Duftöl, so drohen ihm neben Durchfall und Erbrechen auch Schleimhautreizungen oder sogar eine Vergiftung.
Muss ich auf Mistelzweig, Christstern & Co. verzichten? Wer an den weihnachtlichen Bräuchen in Form von einem Weihnachtsstern oder einem Mistelzweig trotz Hund festhalten möchte, sollte darauf achten, dass diese Pflanzen ausser Reichweite des Hundes aufgestellt bzw. angebracht werden. Ebenso sollten Schälchen mit Duftölen nur in sicherer Höhe aufgestellt werden. Vorsicht sollten Sie übrigens auch bei anderer weihnachtlicher Dekoration walten lassen. Der beliebte Sprühschnee an Fenstern kann bei unseren Hunden bereits in kleinen Mengen zu Atemnot führen. Glücklicherweise gibt es einige Alternativen, wie auch Hundebesitzer ihre Wohnung weihnachtlich dekorieren können, ohne ihre Fellnase in Gefahr zu bringen: weihnachtliche Fensterbilder zum Abziehen oder auch künstliche Pflanzen, die täuschend echt aussehen und dabei noch nicht einmal gegossen werden müssen.
Was muss ich tun, wenn mein Hund eine giftige Pflanze gefressen hat? Falls Sie beobachtet haben, dass Ihr Hund die Pflanze soeben gefressen hat, können Sie ihm Kohletabletten verabreichen, die in keinem Erste-Hilfe-Set von Hundebesitzern fehlen sollten. Dabei gilt: je früher die Aktivkohle mit dem Pflanzengift im Magen in Kontakt kommt, desto wirksamer kann sie es bekämpfen. Wenn seit dem Verschlucken der giftigen Pflanze bereits einige Zeit vergangen ist und sich erste Vergiftungssymptome wie Krämpfe, Kreislaufschwäche oder Atemnot zeigen, muss der Hund unverzüglich zum Tierarzt gebracht oder der Tiernotdienst verständigt werden.
5. Kein Festtagsbraten für Bello
Ein leckeres Feiertagsmenü gehört zu Weihnachten wie der Tannenbaum und die Geschenke. Doch während Frauchen und Herrchen am Tisch sitzen und die vielen Köstlichkeiten auf der Tafel geniessen, muss Bello mit grossen Augen bettelnd daneben sitzen. Da fällt es zugegebenermassen schwer, hart zu bleiben und so fällt in der Feiertagslaune aus fehlgeleitetem Mitleid schon mal das ein oder andere Stückchen vom Festtagsbraten für den vierbeinigen Freund ab. Doch damit tun Sie weder sich noch Ihrem Hund einen Gefallen, denn nicht selten endet diese „einmalige Ausnahme“ in der Tierklinik. Das meiste Essen von uns Menschen, insbesondere der deftige Weihnachtsbraten, ist für Hunde viel zu stark gewürzt und zu fettig und kann zu ernsten Magen-Darm-Problemen bei unseren Vierbeinern führen. Auch Geflügelknochen vom Gänse- oder Truthahnbraten gehören nicht in den Futternapf von Hunden. Sie können (besonders im gekochten Zustand) leicht splittern und damit zu ernsten inneren Verletzungen im Maul und der Speiseröhre führen.
Wer seinem Hund eine Freude machen will, sollte stattdessen zu einem besonderen Hunde-Leckerli oder einem Hundeknochen greifen, an dem der Hund genüsslich kauen kann, während wir das Festtagsessen geniessen.
So wird Weihnachten mit Hund entspannt und besinnlich
Für Hundebesitzer können die Adventszeit und Weihnachten tatsächlich zu einer Herausforderung werden, besonders wenn Ihr Hund noch sehr jung und neugierig ist und all die seltsamen Dinge, die es zu Weihnachten in der Wohnung gibt, ausprobieren möchte. Doch keine Sorge: wenn Sie die oben beschriebenen, einfachen Vorsichtsmassnahmen befolgen, kann fast nichts mehr schief gehen. So können Sie sich voll und ganz auf diese besondere Zeit besinnen und das Weihnachtsfest mit Ihrem vierbeinigen Freund in vollen Zügen geniessen.
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